Mystische Wendezeitphilosophie

Veröffentlicht auf von Raphaela

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Mystische Wendezeitphilosophie

mysticaDas esoterische Talkmagazin Mystica nimmt sich faszinierenden Phänomenen und Themen an, bei deren Untersuchung man nicht selten an die Grenzen der Wissenschaft und logischen Denkens stößt. Fernsehmoderator Thomas Schmelzer interviewt dabei sowohl Wissenschaftler als auch esoterische Praktiker über Dinge wie Kornkreise, Lichtnahrung, Ufos, Schamanen, Wahrsager, Astrologie und Weiteres aus der Welt der Spiritualität, Religion und Esoterik. 

QUANTENPHYSIK & BUDDHISMUS:

In der esoterischen Literatur ist oft von der Quantenphysik die Rede, die angeblich fast alle spirituellen Erlebnisse und Phänomene längst beweisen hat. Ist das wirklich so? Ich spreche mit Christian Kohl, Doktor der Theoretischen Physik und gleichzeitig praktizierender Buddhist, der uns die Zusammenhänge lebendig und verständlich vermittelt. Tatsächlich scheint in der Quantenwelt – der Welt der allerkleinsten Teilchen und/oder Energien – unser normales Weltbild keine Gültigkeit mehr zu haben. Je tiefer man in die Materie blickt, umso weniger kann man „Materie“ feststellen. Entsteht alles aus dem Geist – oder aus Leere, wie es die Buddhisten schon immer gesagt haben? Eine weitere Erkenntnis aus der Quantenphysik UND dem 2500 Jahre alten Buddhismus: Alles ist miteinander verbunden und in steter Veränderung.

Wendezeit 2012:

Leben wir in ganz besonderen Zeiten? In einer Wendezeit, wie es oft in der esoterischen Literatur heißt? Wenn ja, was bedeutet das? Im Dezember 2012 endet der vielfach zitierte Mayakalender — beginnt dann eine neue Zeitrechung, werden wir alle in den Himmel aufsteigen? Oder enden wir durch die sich abzeichnenden Krisen in Wirtschaft und Umwelt in einem Chaos?
Tatsächlich scheint die Eigenschwingung der Erde, die sogenannte Schuhmann-Frequenz, zu steigen. Und wir sind mit dieser Energie verbunden — genauer: Unsere Gehirnfrequenz.

Auch die Sonne strahlt seit einigen Jahren ungewöhnlich hohe Energien in den Raum und beeinflusst — so sind sich immer mehr Wissenschaftler einig — ebenfalls unser Leben und Denken. Wir sprechen mit der erfolgreichen Autorin Jeanne Ruland über Veränderungen unserer Zeit. Natürlich sind das alles Beobachtungen und philosophische Überlegungen — doch, wie heißt es schon im Marienhof: „Es wird viel passieren”!

Am 21. Dezember 2012 gibt es eine besondere astronomische Konstellation – das „Platonische Jahr“ geht zuende. Wenn man sich unsere Galaxis wie einen Diskus vorstellt, dann ist unser Sonnensystem zu diesem Zeitpunkt genau auf dem „Äquator“. Und: An diesem Tag entsteht eine Linie vom Zentrum der Galaxis (ein schwarzes Loch?), über die Sonne zur Erde. Herrschen am „Äquator der Galaxie“ besondere Bedingungen? Und ist dann die Sonne wie ein Katalysator für die Einstrahlung aus dem Zentrum der Galaxie auf unsere Erde?

Im Grunde ist es wie beim Fußball: Keiner weiß wirklich, was passiert, aber viele Zeichen deuten auf ein spannendes “Endspiel” hin. Kommt es auch zu einer größeren gegenseitigen Verbundenheit, über die ich mit Jeanne Ruland im zweiten Teil dieser Folge spreche?

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