Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle
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Grazyna Fosar & Franz Bludorf Zaubergesang Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle Aktualisierte Neuauflage 2002. 288 Seiten mit 38 Fotos, 16 Zeichnungen und zwei Dokumenten. € 23,-. ISBN 3-930243-26-1. Argo-Verlag Marktoberdorf. Erstausgabe 1998. 288 Seiten. Herbig-Verlag München. ISBN 3-7766-2024-2. |
Ein umfassendes, aktuelles Standardwerk über elektromagnetische Frequenzen und ihre Wirkung in der Biosphäre:
- Die Schumann-Frequenz - der „Zaubergesang“ der Erde
- Aktuelle Informationen zum HAARP-Projekt
- Wetterkatastrophen, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche - verursacht durch Experimente?
- US-Patent Nr. 4686605 zur Wettermanipulation
- Indianische Rituale - Wetterkontrolle durch die Macht der Gedanken
- Das Erdmagnetfeld und der bevorstehende Polwechsel
- Die Monroe-Frequenzen und ihre Wirkung auf Körper und Psyche
- Der Wahrheits-Detektor: „Minority Report“ ist schon jetzt Realität!
- Das Neueste über Mind Control
- Frequenzdrogen über das Radio
- Geomantie in Berlin - Machtstrukturen in der Hauptstadt
- Mind Control in der Vergangenheit: Wie durch Frequenzen ganze Völker spurlos verschwunden sind
Darüber hinaus enthält das Buch natürlich die bewährten Themen, die bereits in der Erstausgabe enthalten waren, z. B. über die „Akademie der Vorzeit“ (den Druidenhain in der Fränkischen Schweiz), alles über das Magnetfeld der Erde und einen möglicherweise bevorstehenden Polwechsel, über Elfen und verborgene Völker und ihren Zugang zum magischen „Zaubergesang“ der Erde, über Parallelen zu alten Schriften wie der Edda oder der biblischen Apokalypse, aktuelle Informationen zum HAARP-Projekt und seinen Konsequenzen für Mensch und Umwelt.
Neu: Die "Zaubergesänge der Erde" sind jetzt auch hörbar.
- Elementare Schumann-Erdresonanz - der eigentliche "Zaubergesang der Erde".
(Aufgezeichnet mit Hyper2000 Professional). Aufgrund der sehr niedrigen Frequenz (7,83 Hertz) hört man diesen Sound nicht mehr als einen einheitlichen Ton, sondern als ein hämmerndes Klopfen, da das Ohr sieben Schwingungen pro Sekunde bereits auflösen kann (mehr darüber im Buch "Zaubergesang"):
Im Verlauf eines Gewitters entstehen aber nicht nur die elementaren Schumann-Wellen, sondern weitere Frequenzen, die teilweise sehr interessante Sound-Effekte hervorbringen. Diese werden von der NASA mit speziellen VLF-Receivern aufgezeichnet und anschließend hörbar gemacht (s. hierzu auch NASA online VLF receiver. Hier einige Beispiele:
- Elektromagnetischer "Zaubergesang" eines Gewitters in der Nähe (sogenannte "Sferics"):
- Die "Zaubergesänge" weiter entfernter Gewitter klingen anders als die Sferics, da sich die niedrigeren Frequenzen über die Ionosphäre langsamer fortpflanzen als die höheren. Dadurch entsteht eine Frequenzverschiebung und damit ein charakteristischer Sound, sogenannte "Tweeks":
- Ist das Frequenzspektrum des Gewitters über eine sehr große Entfernung noch stärker verschoben, entstehen noch andere Sounds, sogenannte "Whistler". Besonders reine Töne ("Pure Whistler") entstehen dabei, wenn sich das Signal entlang einer magnetischen Feldlinie fortgepflanzt hat:
- Speziell während ruhiger Zeiten am frühen Morgen kann manchmal auch der sogenannte "Chorus" gehört werden, der wie ein vielstimmiger Vogelgesang klingt. Aber Achtung: Auch dies ist ein "magischer Zaubergesang" der Erde, erzeugt durch die elektromagnetischen Vorgänge in der Atmosphäre. Der Chorus entsteht durch Überlagerung mehrerer Whistler-Signale:
- Geradezu unangenehm und auch bedrohlich klingen dagegen die "Zaubergesänge", die von unserer Technik erzeugt werden. Hier ein Beispiel für den Klang des Wechselstromnetzes in einer amerikanischen Großstadt: